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Auberginen kann man zwar nicht roh essen, aber sie sind dennoch auf vielseitige Art zubereitbar.

Sie haben viele gute Effekte auf die Gesundheit:

Sie senken die Blutfettwerte und schützen damit das Herz- und Kreislaufsystem. Sie wirken entzündungshemmend und bremsen damit die Zellalterung aus. Außerdem unterstützen sie durch ihren hohen Kaliumgehalt die Entwässerung des Körpers.

Die gebackenen Auberginen in diesem Gericht bilden die Grundlage für ein Gericht mit Reis und veganem Hack.

Du brauchst für 2 Portionen:

125 g Naturreis

1  Aubergine

1 EL hocherhitzbares Öl

1 Zwiebel

200 g veganes Hack, hier auf Erbsenproteinbasis

¼ TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)

Eine Messerspitze Zimt

¼ TL Ras el Hanout

½ TL Tahin

100 g Joghurt (10 % Fett)

1 EL Zitronensaft

2 Datteln

1 Stiel Minze

1 Stiel Petersilie

1 EL Granatapfelkerne

1 EL Pinienkerne

Salz

Pfeffer

1. Heize den Backofen auf 200 ° C vor und gare dann den Reis in Salzwasser nach der Anweisung auf der Packung. Belege das Backblech mit Backpapier.
2. Aubergine waschen, trocken tupfen und quer in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Rundherum mit Öl bepinseln und mit Pfeffer und Salz bestreuen. Auf das Backblech legen und ca. 30 Minuten backen.
3. Zwiebel hacken. Zwiebel in einer Pfanne mit wenig Öl bei mittlerer Hitze glasig anbraten. Das vegane Hack dazugeben und mitbraten. Mit den Gewürzen, Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Reis abgießen und mit in die Pfanne geben. Bei geringer Hitze etwas mitbraten.
5. Tahin, Joghurt und Zitronensaft glatt rühren und in eine Schüssel geben. 
6. Datteln klein würfeln. Minze und Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen.
7. Auberginen aus dem Ofen nehmen und auf Tellern verteilen.
8. Die Reis-Hack-Pfanne auf die Auberginen geben und mit der Joghurtsauce garnieren.
9. Die Dattelstücken und die Granatapfel- und Pinienkerne über Gericht streuen und mit Minze und Petersilie servieren.