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Basenfasten in Oberstaufen - Genuss und Natur pur

Carola Stadermann • 17. August 2024

Wandern und basisch genießen - Deine perfekte Fastenwoche!

Blick auf den Alpsee

Oberstaufen, ein malerisches Dorf im Allgäu, ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften und heilenden Gesundheitsangebote. Während früher vorrangig die Schrothkur angeboten wurde, kann man heute aus einer Vielzahl von Fastenkuren wählen. Eine der besten Möglichkeiten, um sowohl Körper als auch Geist zu revitalisieren, ist die Kombination von Basenfasten und Wandern. Dieses sanfte Fastenangebot bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern auch ein unvergleichliches Naturerlebnis.


Was ist Basenfasten?

Basenfasten ist eine Form des Fastens, bei der nur basenbildende Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen konsumiert werden. Diese Ernährungsweise hilft, den Säure-Basen-Haushalt im Körper auszugleichen, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern.


Die Vorteile des Basenfastens

  1. Entgiftung: Durch den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel kann der Körper Schadstoffe effektiver ausleiten.
  2. Gewichtsverlust: Basenfasten unterstützt einen gesunden Gewichtsverlust ohne Hunger.
  3. Verbesserte Verdauung: Die ballaststoffreiche Ernährung fördert eine gesunde Verdauung.
  4. Steigerung des Wohlbefindens: Viele Teilnehmer berichten von mehr Energie und einem verbesserten Allgemeinbefinden. Weiter unten findest Du ein Interview mit meiner Teilnehmerin Sabine.


Wandern in Oberstaufen

Oberstaufen bietet zahlreiche Wanderwege, die durch atemberaubende Landschaften führen. Da wir die umliegenden Bergbahnen nutzen, um auf die Wege zu gelangen, sind die Wanderungen recht sanft, aber bieten dennoch tolle Panoramablicke.


Die perfekte Kombination

Die Kombination von Basenfasten und Wandern in Oberstaufen ist ideal, um Körper und Geist zu revitalisieren und den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Die Bewegung an der frischen Luft unterstützt die Entgiftung und steigert das Wohlbefinden, während die basenreiche Ernährung den Körper von innen heraus stärkt. Im Naturparkhotel Diana verwöhnt uns der Küchenchef jeden Tag mit neuen, köstlichen Kreationen, die Dich begeistern werden.

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Wanderung im Allgäu mit fastenfit

Interview mit Sabine, einer Erstfasterin auf einer meiner Reisen:

Mit Basenfasten im Allgäu zu einem neuen Lebensgefühl

Sabine ist 48 Jahre alt und hat sich zum ersten Mal für das Basenfasten entschieden. In diesem Interview spreche ich mit ihr über ihre persönlichen Erfahrungen – von den anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur tiefenentspannten Rückkehr in den Alltag.


Carola: Sabine, Du hast zum ersten Mal gefastet, und zwar in Oberstaufen im wunderschönen Allgäu. Wie bist Du auf die Idee gekommen, es einmal zu versuchen?


Sabine: Mich zieht es schon immer in die Berge. Eigentlich bin ich nicht der Typ für Diäten oder Fasten. Aber nach einem anstrengenden Jahr hatte ich das Gefühl, dass mein Körper und Geist eine Auszeit brauchen. Ich stieß zufällig auf das Konzept des Basenfastens und fand die Idee spannend, meinen Körper durch basische Ernährung zu entlasten. Das Allgäu schien mir der perfekte Ort dafür zu sein – die Natur, die Ruhe, die Panoramablicke, das klang alles sehr verlockend.


Carola: Wie hast Du Dich auf die Reise vorbereitet? Gab es Zweifel oder Bedenken?


Sabine: Oh ja, auf jeden Fall. Zuerst hatte ich Angst, dass ich es nicht durchhalte. Ich bin ein absoluter Genussmensch und liebe gutes Essen. Die Vorstellung, auf vieles verzichten zu müssen, war beunruhigend. Aber gleichzeitig war da auch eine innere Stimme, die mir sagte, dass es an der Zeit war, etwas für mich zu tun. Also habe ich mich kurzentschlossen angemeldet.


Carola: Wie war der Anfang? Gab es Momente des Zweifelns?


Sabine: Der Anfang war tatsächlich überraschend leicht. Wir hatten soviel Glück mit dem Wetter, und die Schönheit des Allgäus hat mich sofort begeistert. So ein Unterschied zur Großstadt! Das Hotel hat so eine gastliche Atmosphäre, und die erste Mahlzeit im Rahmen des Basenfastens war ein echter Aha-Moment. Ich hatte Angst, dass es fade und eintönig wird, aber das Gegenteil war der Fall! Die Speisen waren so kreativ und voller Geschmack, dass ich mich fragte, warum ich das nicht schon früher entdeckt habe. Ich war immer satt, und trotzdem habe ich am Ende 2 Kilo abgenommen. Das war wirklich erstaunlich!


Carola: Gab es Momente, in denen Du das Gefühl hattest, aufgeben zu wollen?


Sabine: Nicht wirklich. Natürlich gab es Momente, in denen ich meine gewohnten Lebensmittel vermisst habe, aber das war nie so stark, dass ich aufgeben wollte. Ich wollte die Woche unbedingt durchziehen, und je länger ich dabei war, desto besser fühlte ich mich tatsächlich.


Carola: Gab es einen Wendepunkt, an dem Dir klar wurde, dass Du es schaffen wirst?


Sabine: Das war ungefähr in der Mitte der Woche. Ich habe im Alltag oft Schlafprobleme und liege manchmal stundenlang wach. Aber in dieser Woche habe ich unglaublich tief und gut geschlafen. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und fühlte mich so erholt wie lange nicht mehr. Ich habe mich wirklich wie neugeboren gefühlt. Da wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin und es bis zum Ende durchziehen werde.


Carola: Wie war der Abschluss der Fastenzeit? Hast Du Dich verändert gefühlt?


Sabine: Absolut. Ich hatte das Gefühl, etwas Großes für mich erreicht zu haben – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, meinem Körper Gutes zu tun und ihn nicht als selbstverständlich zu betrachten. Außerdem habe ich gemerkt, dass gesunde Ernährung und Genuss kein Widerspruch sind. Ich habe im Hotel das Rezeptbuch gekauft. Seitdem koche ich einmal in der Woche rein basisch, und das bekommt mir wirklich gut.


Carola: Hat das Basenfasten Deinen Alltag noch mehr beeinflusst?


Sabine: Ich habe viele der Prinzipien des Basenfastens in meiner Küche integriert. Ich achte jetzt viel mehr darauf, was ich esse, und versuche, mehr und mehr basenreiche Lebensmittel einzubauen. Manchmal backe ich das basische Brot. Ich trinke viel weniger Kaffee als früher. Es hat mir insgesamt geholfen, bewusster zu essen. Ich bereite mir am Wochenende viele Gerichte für die Woche vorab zu und friere sie ein. Dann nehme ich mir jeden Tag etwas Gesundes mit in die Firma. Es gibt leider noch nicht so viele gesunde Angebote in unserer Kantine.


Carola: Würdest du das Basenfasten im Allgäu anderen empfehlen?


Sabine: Unbedingt! Das Allgäu bietet den perfekten Rahmen für eine solche Auszeit. Die Natur, die Ruhe, die herzlichen Menschen, Deine Fastenbegleitung mit dem sanften Yoga und den tollen Wanderungen – all das trägt dazu bei, dass man wirklich loslassen und sich auf sich selbst konzentrieren kann. Für mich war es eine beeindruckende Erfahrung, und ich bin sicher, dass sie auch anderen helfen kann, ein neues Lebensgefühl zu entdecken. Ich bin jedenfalls im nächsten Jahr wieder dabei!


Carola: Wie schön, darauf freue ich mich sehr! Danke für die Zeit, die Du dir für das Interview genommen hast, Sabine!


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