Wenn wir normal essen, nehmen wir einen Teil des benötigten Wassers über unsere Nahrungsmittel auf. Diese Flüssigkeitsquelle fällt beim Fasten weg. Dazu kommt, dass der Körper während des Fastens wasserlösliche Stoffe abbaut und über die Niere entsorgt. Um ihn dabei zu unterstützen und die Konzentration der Abbauprodukte zu verdünnen, sollten Sie täglich mindestens 2,5 bis 3 Liter Wasser, Tees oder Zitronenwasser trinken. Ein guter Indikator ist die Urinfarbe: bleibt sie hell, trinken Sie ausreichend.
Das Wasser sollte keine Kohlensäure enthalten, denn diese wirkt auf den Körper sauer. Die Zitrone dagegen wirkt basisch und kann während der Fastentage dem Wasser hinzugefügt werden.
Eine Liste der deutschen Heilwässer mit ihren Inhaltsstoffen und Hinweisen zur Nutzung finden Sie im Teilnehmendenbereich.